Die Grundausstattung für das Rohr-in-Rohr-Verfahren:
Mit einer Injektionspumpe spritzen wir das Innere des Rohres mit einem korrosionsbeständigen Polyurethanharz ein. Dazu verwenden wir ein flexibles Schlauchsystem, das bis zu 12 Meter lang ist und durch mehrere 90-Grad-Biegungen gezogen werden kann. Die rotierende Düse oder der Bürstenaufsatz am Ende des Schlauches trägt das Harz gleichmässig auf die Innenseite auf. Dank der kurzen Trocknungszeit und der schnellen Aushärtung kann dieser Vorgang mehrmals wiederholt werden, um die gewünschte Dichte zu erreichen.
Die rotierende Düse stösst das Material gleichmässig und kontrolliert auf die Innenfläche des Rohrs. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis eine Dichte von etwa 3,5 mm erreicht ist. Dieses Verfahren eignet sich besonders für lange, gerade Rohre ohne Bögen oder Einläufe.
Die hohe Drehzahl des Bürstenaufsatzes sorgt dafür, dass das Material gleichmässig und kontrolliert auf die Innenfläche des Rohrs aufgetragen wird. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis eine Dicke von etwa 3,5 mm erreicht ist. Diese Methode ist besonders für Rohre mit Bögen und Einläufen geeignet.
Um die Sanierungsarbeiten zu überwachen und zu bewerten, zeichnen wir alle Arbeiten mit einer Kamera auf. Die Ergebnisse sind wichtig für die Qualitätssicherung, die Projektdokumentation und die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Technik.